Hotel Kroatien

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Rovinj

Rovinj ist die wohl am stärksten italienisch geprägte Stadt in Istrien. Die vom Wasser fast vollständig umspülte Altstadt hat sich ihr ursprüngliches, mittelalterliches Erscheinungsbild von wenigen Ausnahmen abgesehen fast vollständig bewahrt. Ein typisch venezianischer Kirchturm, der den Kern der Stadt fast vollständig überragt, Häuser und Fassaden, die zwar keineswegs alle makellos sind, jedoch in ihrer Detailvielfalt jeden Betrachter in Erstaunen versetzten, verwinkelte Treppengassen, die immer wieder überraschende Perspektiven eröffnen, kleine Plätze oder Innenhöfe, auf denen Kinder ungestört spielen oder selbst gebastelte Souvenirs anbieten, zahllose kleine Galerien mit Kunst- und Kunsthandwerk, ein farbenprächtiger Markt mit dem dazugehörigen Stimmengewirr, all das erschafft ein Bild einer Stadt die sich ihrer historischen Herkunft wohl bewusst ist, und dies auch zeigt. All das gibt der Stadt ein ganz besonderes Flair von mediterraner Leichtigkeit und Lebenslust.

Baden und ins Meer springen kann man an mehreren Stellen der Altstadthalbinsel vor allem unterhalb des Hotels Rovinj, wo steile Treppen zu kleinen Felsvorsprüngen oder betonierten Plattformen hinabführen. Schöner ist der Einstieg ins Wasser allerdings an der Felsküste, die hinter der ACI-Marina am Südrand von Rovinj beginnt.

Gute Bademöglichkeiten an Fels- und vereinzelt sogar Sandstränden bieten den die beiden großen, Rovinj Vorgelagerten Inseln Sv. Katerina und Crveni Otok – mit beiden Eilanden gibt es während der Saison einen regelmäßigen Pendelverkehr. Die weiter draußen im Meer liegende Insel Sv. Ivan ist FKK-Badebereich.

Nachtschwärmer sind in Rovinj fast genauso gut aufgehoben wie im benachbarten Porec, nicht zuletzt dank des 2km südlich gelegenen Unterhaltungszentrums Monvi mit Diskotheken, Bars, einem Amphitheater für Konzerte, Restaurants und vielem mehr.

Von der Nordseite zeigt Rovinj ein völlig anderes Gesicht als am Hafenbecken: Ohne auch nur den schmalsten Uferstreifen als Schutz stehen die mittelalterlichen, vermutlich nur noch teilweise bewohnten Häuser direkt am Wasser oder auf dem Felsen, die wenige Meter aus dem Meer ragen. Abgerundet wird die beeindruckende Stadtansicht durch den spitzen venezianischen Campanile von St. Euphemia, der die enge Verwandtschaft mit der italienischen Handelsmacht noch unterstreicht.

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